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COUN 548 – Supervision I and II

Dozent

Dr. M. Großklaus

Semester

Frühjahr & Herbst

Dauer

8 Wochen

Frequenz

Jedes Jahr

Credits

5 ECTS

Arbeitsaufwand

150 Stunden

Modul Format

Intensiv/Praktisch

Anwendbarkeit

Dieses Modul ist eine sehr praktische Anwendung von Beratungstheorien und -techniken. Auch andere Module werden von den praktischen Kenntnissen und Erfahrungen der Studierenden profitieren.

Kursstruktur

Siehe Module und Kurse

Kontaktzeit

40 Stunden

Selbststudium

110 Stunden

Teilnahmevoraus-
setzungen

Siehe Zugang zum Programm  

Bewertung

Bewertung

Stunden

Gewicht

Phase 1

50

30%

Lesen & Vorbereiten

10

10%

Teilnahme an der Beratung von Einzelpersonen und Gruppen in Ehe- und Familiensituationen

40

20%

Phase 2

40

40%

Teilnahme an Supervisionsseminaren

30

30%

Eigene Präsentation

10

10%

Phase 3

60

30%

Teilnahme an der Beratung von Einzelpersonen und Gruppen in Ehe- und Familiensituationen

60

30%

Gesamt

150

100%

Modul-Inhalt

Eine Einführung in die aktuellen und traditionellen Theorien der Supervision und Beratung, mit besonderem Augenmerk auf die Entwicklung dieser Konzepte sowie auf die jüngsten theoretischen Entwicklungen und Forschungsarbeiten zu diesem Thema.

Lernziele

A. Allgemeine Lernziele

  • Auseinandersetzung mit den Philosophien der Supervision und Beratung
  • Einführung in die traditionellen Theorien der Beratung
  • Einführung in aktuelle Beratungstheorien
  • Vermittlung eines Überblicks über Supervision im psychologischen und theologischen Kontext

 

B. Spezifische Lernziele

Als Ergebnis der Aktivitäten und der Studien in diesem Kurs sollte der Studierende in der Lage sein,

  • Systemkonzepte und -theorien zu erläutern, die für die Praxis der Beratung und Supervision grundlegend sind.
  • Die Stärken und Ressourcen des Beraters zu ermitteln.
  • Die Fähigkeit zu demonstrieren, Probleme und therapeutische Prozesse systemisch zu betrachten.
  • Beratung zu definieren.
  • Supervision zu definieren.




Übersicht

 

  •          Was ist Beratung?
  •          Was ist Supervision?
  •          Die Relevanz der Persönlichkeit
  •          Die Relevanz der Kommunikation
  •          Techniken der Kommunikation im Beratungskontext

Prüfung

Es handelt sich um ein Praxismodul ohne Abschlussprüfung, erfordert jedoch die Anwesenheit und Teilnahme am Supervisionsseminar und den darin enthaltenen gezielten Diskussionen.

Kernliteratur

Lehrbuch:

McLeod, J. (2003). An Introduction to Counselling, Third Edition, Open University Press.


Leseliste:

Axline, V. M. (1969). Play therapy. New York: Ballantine Books.
Geldard, K. & Geldard, D. (2002). Counseling children: A practical introduction. London: Sage Publications.
Golden, L. B. (2002). Case studies in child and adolescent counseling. Upper Saddle River, NJ: Pearson Education.
Dobson, J. C. (2004). The New Strong-Willed Child. Carol Stream, IL: Tyndale House Publishers.
Dobson, J. C. (2005). Bringing up Boys. Carol Stream, IL: Tyndale House Publishers.
Dobson, J. C. (2010). Bringing up Girls. Carol Stream, IL: Tyndale House Publishers.
Hazler, R. J. (2008). Helping in the Hallways. Thousand Oaks, CA: Corwin Press.
Landreth, G. L. (1991). Play therapy: The art of the relationship. Briston, PA: Accelerated Development.
Levy, R. & O’Hanlon, W. (2001). Try and Make Me! New York, NY: New American Library.
Mordock, J. B. (1991). Counseling children: Basic principles for helping the troubled and defiant child. New York, NY: The Continuum Publishing Company.
Oaklander, V. (1998). Windows to our children. (2nd Ed.). Highland, New York: Gestalt Journal Press.
Schaefer, C. (1999). Innovative psychotherapy techniques in child and adolescent therapy (2nd Ed.). New York, NY: John Wiley &Sons.
Taffel, R. (2001). Getting through to difficult kids and parents: Uncommon sense for child professionals. New York, NY: The Guilford Press.

Weitere informationen